Auftrag und Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe

Die Abteilung Kinder- und Jugendhilfe (MA 11) setzt sich daf�r ein, dass die Rechte von Kindern und Jugendlichen gewahrt und gest�rkt werden.

Pr�ventive Ma�nahmen haben einen besonderen Stellenwert. Dar�ber hinaus hat die Kinder- und Jugendhilfe die Verpflichtung und das Recht, gegen Gewalt an Kindern und Jugendlichen einzuschreiten und sie vor weiterer Gewalt zu sch�tzen.

Neben der individuellen Hilfe f�r Kinder und deren Familien tr�gt sie zu einer Verbesserung der Lebensqualit�t in Wien bei.

Die Kinder- und Jugendhilfe bietet ein vielf�ltiges Angebot an Information, Beratung, F�rderung und Unterst�tzung f�r Kinder, Jugendliche und Familien. Sie unterst�tzt Familien dabei, angemessene L�sungen f�r ihre Probleme zu entwickeln.

Angebote im Detail

• Beratung von Schwangeren, Familien, Kindern und Jugendlichen
• Vermittlung von Unterst�tzungsangeboten im Sozialen Dienst (Eltern-Fit-Programm, Elternberatung, Gruppenangeboten f�r Familien, Ferienaufenthalten f�r Kinder und Familien, Wiener Familienzuschuss, gef�rdertem Essensbeitrag f�r Kinder in Wiener Kinderbetreuungseinrichtungen, Unterst�tzungsangeboten f�r Familien mit Kindern mit Behinderung et cetera)
• Gef�hrdungsabkl�rung bei Kindeswohlgef�hrdung, Schutz von Kindern in akuten Krisensituationen durch vor�bergehende Unterbringung in Krisenzentren und bei Krisenpflegeeltern
• Einleitung von ambulanten Kinder- und Jugendhilfema�nahmen im Rahmen der "Unterst�tzung der Erziehung" (Betreuung durch Mobile Arbeit mit Familien, Familiencoaching, videounterst�tztes Familienintensivtraining, Familienhilfe Plus et cetera)
• Betreuung von Kindern und Jugendlichen in "Voller Erziehung" bei Pflegefamilien oder in Wohngemeinschaften
• Hilfestellung bei Problemen mit Vaterschaft und Unterhalt, Unterhaltssicherung f�r Kinder, rechtliche Vertretung f�r unbegleitete minderj�hrige Fl�chtlinge
• Beratung, Begleitung von Pflegefamilien, Aus- und Fortbildung f�r Pflegefamilien, Abwicklung von Adoptionen
• Bewilligung und Aufsicht von Pflegepersonen, Wohngemeinschaften, privaten Kinder- und Jugendhilfetr�gern sowie Kinderg�rten, Kindergruppen und Tageseltern