Spielfibel - Spielangebote im �ffentlichen Raum
Die Spielfibel enth�lt Beispiele f�r Spiel- und Bewegungsangebote auf Stra�en und Pl�tzen. Sie ist ein Angebot f�r PlanerInnen, BezirksvertreterInnen und alle, die sich f�r das Thema interessieren.
Wer mit Kindern in der Stadt unterwegs ist, wei�: Interessante Bodenbel�ge oder Markierungen regen die Fantasie an. Gespielt wird nicht nur auf Spiel- und Sportpl�tzen, sondern auch auf allt�glichen Wegen.
Spielen im �ffentlichen Raum kann zum Beispiel bedeuten, an einer Mauer entlang zu balancieren, im Sommer an einem Brunnen zu plantschen oder ein interessant geformtes Sitzm�bel zu beklettern. Spielger�te laden zum Schaukeln oder Drehen ein. Gerade in der dicht verbauten Stadt sind Kinder und Jugendliche auf Spiel- und Bewegungsm�glichkeiten angewiesen.
�ber 100 Beispiele
Die Spielfibel zeigt mit �ber 100 Beispielen die F�lle von Spielangeboten auf Stra�en und �ffentlichen Pl�tzen. Ein Gro�teil der gezeigten Beispiele befindet sich in Wien. Die Angebote k�nnen dauerhaft sein oder auch kurzfristig, zum Beispiel die Wiener Spielstra�e.
Die Spielfibel liefert Antworten auf die wichtigen Fragen: Wie viel Platz braucht ein Spielger�t? Ist es teuer? Leicht verst�ndliche Darstellungen erm�glichen den direkten Vergleich unterschiedlicher Spielangebote.
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Eine Br�ckenmauer wird zur Kletterwand.
Die Sitzbank ist ein spielerischer Hindernislauf.
Orte der Bewegung
Mit dem Fachkonzept �ffentlicher Raum wurde im J�nner 2018 vom Wiener Gemeinderat die Verbesserung von Spielangeboten im �ffentlichen Raum als eine von 32 Ma�nahmen beschlossen. Stra�en und Pl�tze sollen verst�rkt zu Orten f�r Bewegung, aber auch Begegnung werden. Die Spielfibel ist 2018 in Zusammenarbeit mit vielen unterschiedlichen Dienststellen der Stadt Wien entstanden.
Stadt Wien | Architektur und Stadtgestaltung
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