Barrierefreie Stadt Wien

Eine Rampe als barrierefreier Zugang in einem Wohnbau

Barrierefreies Bauen bedeutet Nutzungsqualit�t f�r alle BewohnerInnen und BesucherInnen der Stadt Wien. Nicht nur Menschen mit Behinderungen, auch Kindern, Eltern mit Kleinkindern und �lteren Menschen erleichtert "Barrierefreiheit" das Leben. Grunds�tzlich soll ein selbstbestimmtes Leben ohne fremde Hilfe m�glich sein. Die gesellschaftliche Entwicklung zum "barrierefreien Bauen" spiegelt sich in der nationalen wie Internationalen Gesetzgebung wieder. Beispiele sind das Wiener Baurecht mit der Techniknovelle 2007 und das Bundes Behindertengleichstellungsgesetz 2005, das ein Diskriminierungsverbot von Menschen mit Behinderungen beinhaltet. Mit guter Planung l�sst sich der gesamte Lebensbereich den Bed�rfnissen der Menschen anpassen.


Das Ziel - die Minimierung der Barrieren in der Stadt

Video: Barrierefreiheit in Wien

Die Stadt Wien arbeitet intensiv daran, dass der �ffentliche Bereich barrierefrei wird. Seit 1991 ist die Barrierefreiheit bez�glich Wohnbau und �ffentliche Geb�ude durch die Bauvorschriften vorgegeben. Im Stadtentwicklungsplan 1994 ist die Zielvorstellung einer barrierefreien Stadt enthalten. Seit 1988 werden konsequent Gehsteigabsenkungen ausgef�hrt. Nat�rlich gibt es in einer historisch gewachsenen Gro�stadt wie Wien, auch topografisch bedingt, Hindernisse, die schwer oder gar nicht beseitigbar sind. Ziel ist jedoch eine Minimierung der Barrieren, um den Lebensbereich aller Menschen so angenehm als m�glich zu gestalten.

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